Ulf Lübben-Lorenz
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„Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit den Elbe-Werkstätten“, sagt Mirco Wolf Wiegert, einer der beiden Gründer und Geschäftsführer der fritz-kulturgüter GmbH (u. a. fritz-kola und Anjola). Vor kurzem haben die Elbe-Werkstätten die Konfektionierung sämtlicher fritz-kulturgüter-Werbeartikel übernommen - inklusive EDV-Administration und Versand deutschland- und europaweit. Wiegert hat sich bei einem Besuch im Betrieb Elbe Süd der Elbe-Werkstätten davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit der Hamburger Kultmarke mit Hamburgs größter Behindertenwerkstatt hervorragend läuft.
Vom Fahrradständer über Musterkartons mit Flaschen, Schlüsselbändern bis hin zu Kreidetafeln, Straßenaufstellern und vielen weiteren Artikeln: Die behinderten Beschäftigten der Elbe-Werkstätten haben in den ersten neun Wochen der Zusammenarbeit rund 4.000 Pakete versendet. „Der Rekord lag bei 155 Paketen an einem Tag“, so Ulf Lübben-Lorenz, Betriebsleiter Produktion Elbe Süd. Lübben-Lorenz ist besonders wichtig, dass die Zusammenarbeit mit fritz-kulturgüter insgesamt neun Beschäftigten einen interessanten und dauerhaften Arbeitsplatz sichert: „Wir wollen den Angestellten Arbeitsplätze möglichst nah am allgemeinen Arbeitsmarkt anbieten. fritz-kulturgüter ist weit über Hamburg hinaus bekannt und die Beschäftigten sind stolz, für diese Marke zu arbeiten.“ „Das machen sie mit großem Engagement und professionellem Einsatz“, bestätigt Mirco Wolf Wiegert nach seinem Besuch in Elbe Süd.
Die Elbe-Werkstätten haben für die Übernahme des Auftrags eigens Räume umgebaut, sodass derzeit rund 260 unterschiedliche fritz-kulturgüter-Artikel im Harburger Nymphenweg eingelagert und für den Versand vorgehalten werden können. „Eine große logistische Herausforderung“, betont Lübben-Lorenz. Die Elbe-Werkstätten stellen fritz-kulturgüter zurzeit 190 Palettenstellplätze Stellfläche zur Verfügung. Mirco Wolf Wiegert: „Die fritz-kulturgüter GmbH ist ein Unternehmen, das sich engagiert und soziale Verantwortung zeigt. Daher sind wir unheimlich stolz, dass wir mit den Elbe-Werkstätten zusammenarbeiten dürfen. Mit großer Bewunderung verfolgen wir schon seit Jahren das Projekt und freuen uns, dass die Elbe-Werkstätten unser gesamtes Sortiment an fritz-kulturgüter-Werbeartikeln übernommen haben.“
Über fritz-kulturgüter:
2002 brachten die Freunde Lorenz Hampl und Mirco Wolf Wiegert eine neue kola auf den Markt: fritz-kola war geboren. Im Laufe der Jahre hat fritz sein Sortiment stetig erweitert und neben der bekannten fritz-kola eine Reihe an Limonaden im Markt eingeführt. Mit Hinblick auf die Vielfalt und auf kommende Projekte wurde es Zeit für eine neue Klammer. Seit dem 1. September 2014 nennt sich das Hamburger Unternehmen, das Kola und Limonade zum Kulturgut erhoben hat, passenderweise fritz-kulturgüter GmbH. Unter dieser Dachmarke versammeln sich fritz-kola, fritz-limo, mischmasch, fritz-spritz und – als neuestes Mitglied – Anjola. An den Leitlinien ändert sich jedoch nichts: fritz-kulturgüter bleibt unabhängig und inhabergeführt.
Ulf Lübben-Lorenz
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