Klimaneutral bis 2040 – finanzielle Unterstützung durch das BMWK

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Die Elbe-Werkstätten verfolgen gemeinsam mit der Stadt Hamburg das Ziel, bis 2040 Klimaneutralität hergestellt zu haben. Der Weg dahin besteht aus einer Vielzahl von Bausteinen. Bei den Elbe-Werkstätten entfällt der größte Teil der Kohlendioxidemissionen auf den Betrieb der Gebäude. Dementsprechend liegt auf diesem Bereich auch der Fokus der Maßnahmen.  

Am Standort Elbe Mitte am Südring in Winterhude befinden sich zwei Lüftungsanlagen für die Küche und Kantine sowie das Therapiebad, die noch aus der Erstellungszeit des Gebäudes 1975 stammen. Die Effizienz der Anlagen bleibt hinter den heutigen Anforderungen im Allgemeinen und den speziellen mit Blick auf die Klimaneutralität weit zurück. Die Elbe-Werkstätten haben mit Hilfe der Fördermöglichkeiten aus der Kommunalrichtlinie finanzielle Unterstützung erhalten, um neue, dem Stand der Technik entsprechende Anlagen, bauen zu lassen: Die Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages beläuft sich auf einen Betrag in Höhe von 184.367,- €. Bis 2025 sollen alle neuen Anlagen am Standort Südring der Elbe-Werkstätten in Betrieb gegangen sein.  

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. lhre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute ldeen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Weitere Informationen zum Thema

www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie