Anja Lohmeyer
Telefon 040 | 428 68-6055
E-Mail an Anja Lohmeyer
Berufe üben in der Werkstatt.
Das heißt:
Berufliche Trainings-Werkstatt.
Die Abkürzung bei den Elbe-Werkstätten dafür ist: BTW.
Dort gibt es Angebote für Menschen,
die einen Hirn-Schaden bekommen haben.
Das heißt: Menschen mit
erworbenen Hirn-Schädigungen.
Erwachsene Menschen können
einen Unfall haben oder krank werden.
Zum Beispiel:
Schlag-Anfall,
Schädel-Hirn-Trauma,
Hirn-Blutung.
Jeder Mensch kann bei uns arbeiten.
In der Werkstatt oder auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.
Damit das möglich ist, arbeitet bei uns eine Gruppe von Fach-Leuten.
Zum Beispiel:
Ergotherapeuten,
Sozialpädagogen,
Neuropsychologen.
Unsere Fach-Leute helfen Ihnen:
Ihre Ziele zu erreichen,
Arbeit wieder zu lernen.
Dabei sind Ihre Wünsche und Ihr Können wichtig.
Dafür haben wir 2 Jahre Zeit.
Unsere Angebote:
Lernen und Üben von diesen Berufen:
Büro-Kommunikation, Arbeiten am PC, Internet
Holz-Bearbeitung, Verpackung und Waren zusammen bauen
Service, Haus-Wirtschaft und Gastronomie.
Anpassen und Üben von Hilfs-Mitteln für:
Bewegung
Das heißt: Motorik
Denken und Gedanken im Kopf behalten
Das heißt: Gedächtnis
Reden und Sprache
Das heißt: Sprach-Störungen
Pläne machen, etwas zu tun.
Pläne machen, Ziele zu erreichen.
Das heißt: Handlungs-Planung
Praktikum machen in anderen Firmen, die keine Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind
mit einer Begleitung.
Die Begleitung heißt: Integrations-Begleiter.
Begleitung, einen bestimmten Arbeits-Platz zu finden.
Üben mit Bus und Bahn zu fahren.
Das heißt: Mobilitäts-Training mit
öffentlichen Verkehrs-Mitteln.
Den Kopf benutzen am PC üben.
Denken am PC üben.
Das Üben machen Sie auch in der Gruppe.
Das heißt: Hirn-Leistungs-Training.
Angebote für Bewegungs-Übungen,
auch im Rollstuhl.
Gruppe zum Ausruhen.
Das heißt: Entspannungs-Gruppe.
Angebote zum:
Malen, sich etwas ausdenken, Basteln.
Das heißt: Kreativ-Angebote.
Gruppe zum Reden.
Das heißt: Gesprächs-Gruppe.
Assistenz bei Pflege
Das heißt: pflegerische Assistenz.
Fahr-Dienst in Hamburg.
Oder eine Fahr-Karte.
Die Fahr-Karte heißt:
ProfiCard vom Hamburger Verkehrs-Verbund.
Der Hamburger Verkehrs-Verbund heißt auch: HVV.
Mittag-Essen
Das ist auch gut:
Bevor Sie bei uns anfangen, reden wir zusammen.
Wir geben Ihnen Tipps und Infos.
Dann finden wir zusammen
das richtige Angebot für Sie.
Sie müssen einen Antrag stellen auf Kosten-Übernahme.
Wir unterstützen Sie dabei.
Sie können Ihre Behandlungen weiter machen.
Zum Beispiel:
Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie.
Ihre Angehörigen
können uns gerne Tipps geben.
Wir arbeiten in einem Netz-Werk.
Im Netz-Werk sind zum Beispiel:
Reha-Einrichtungen, Wohn-Einrichtungen,
Therapeuten und Geld-Geber.
Die Geld-Geber heißen: Kosten-Träger
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