Klimaschutz bei den Elbe-Werkstätten

Die Elbe-Werkstätten GmbH wird mit ihrer Klimaschutzstrategie den CO2-Ausstoß entsprechend der Zielsetzung der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) reduzieren. Mit dem neuen Klimaschutzgesetz hat die FHH die Klimaziele ausgeweitet: Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 55 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2012 abgesenkt und bis 2040 Klimaneutralität erreicht werden. Die Elbe-Werkstätten passen ihre Klimaschutzstrategie unternehmensweit auf diese Zielsetzung an und überprüfen sie regelhaft. Um die avisierten Ergebnisse zu erreichen, werden notwendige personelle und finanzielle Ressourcen bereitgestellt. Mit der Unterzeichnung der Klima-Partner-Vereinbarung am 28. Juni 2018 haben sich die Elbe-Werkstätten und 15 weitere öffentliche Unternehmen erstmals offiziell zu den Zielen des Hamburger Klimaplans bekannt und ihre Beiträge verbindlich festgeschrieben.

Die Elbe-Werkstätten sind Mitglied der Initiative UmweltPartnerschaft Hamburg. Durch die freiwillige Umstellung auf energieeffiziente Beleuchtung, die Inbetriebnahme eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) und die Zertifizierung Blauer Engel für Druckerzeugnisse konnte eine Verlängerung der Mitgliedschaft sichergestellt werden.

Der Klimawandel birgt eine Vielzahl von Herausforderungen, denen es sich anzupassen gilt. Die Elbe-Werkstätten haben hierzu ein Konzept zur Anpassung an den Klimawandel, inklusive Bestandsaufnahme und Betroffenheitsanalyse erstellen lassen. Das Konzept zeigt vorbeugende Maßnahmen zum Schutz von Mitarbeitern, Gebäuden und Anlagen infolge von sich häufenden Extremwetterereignissen wie Hitzeperioden, Starkregen und Überschwemmungen auf. Die ermittelten Maßnahmen werden fortlaufend umgesetzt.

Als öffentliches Unternehmen sind die Elbe-Werkstätten Teilnehmer der öffentlichen Ausschreibungen für Energie und beziehen zertifizierten Ökostrom.